Nur gute und bunte Nahrung kann gesund sein. Sie enthält alles, was der Organismus braucht und in natürlicher Form. Wie soll man sich gut, gesund, schmackhaft und billig ernähren?
Wie sollen wir frisches Saisongemüse- oder Obst unterscheiden um wirklich richtige Vitamine aufzunehmen? Wie erkennen wir den Ursprung der Naturprodukte auf dem Markt? Viele Sachen erfahren wir einfach nicht, weil es sehr kompliziert ist. Und vor allem was und in welchen Mengen ist für die gesunde Ernährung der alten Menschen notwendig?
Wenn ein Naturprodukt ganz außerhalb der Vegetationssaison ist, gleicht die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um die slowakische Produktion handelt, einer Null. Es bestehen jedoch auch Ausnahmen, wie mit Wärme geheizte Gewächshäuser. Auf die Gemüse- oder Obstsaison muss man sich angemessen vorbereiten, das bunte Angebot der frischen Produkte ausnützen und gesunde und schmackhafte Speisen kochen. Haben sie keine Angst davon genügend gutes Obst von verantwortungsvollen Züchtern zu kaufen und diese in der Gefriertruhe zu lagern. Es ist eine sehr schonende Konservierung der Lebensmittel, in welchen die Geschmacks- und Vitaminkomponente erhalten bleiben. Wenn ein älterer Mensch schon in einem Pflegeheim lebt sind seine Möglichkeiten begrenzt. In diesem Falle übernimmt diese Aufgabe das professionelle Personal in der Küche, welches schmackhafte Speisen, geeignet für Senioren, vorbereitet.
Geruch und Geschmack – auf diese Sinne kann man sich nicht eindeutig verlassen, sie können jedoch manches ansagen. Einige Produkte riechen während der Saison nach der Sonne, an welcher sie reif werden wie z.B. Tomaten, Erdbeeren oder Marillen. Genau diese köstlichen Produkte sind eine natürliche Quelle der Mineralstoffe, welche die älteren Menschen brauchen.
Man soll sich auf bekannte Lokalzüchter orientieren und die Nahrungsmittel sorgfältig aussuchen. Teure Werbung belügt nicht unseren Organismus. Die Behauptung, dass das gesündeste Obst auf dem Planet in Afrika ist, welches uns ein Lächeln auf dem Gesicht herauszaubert ist nicht gerade wahr. Selbstverständlich ist die Exotik verlockend und sehr schmackhaft nur dann, wenn man die Produkte in denen Ursprungsland genießen kann. Damit möchten wir auf keinen Fall behaupten,
dass die Jonathanäpfel besser und schmackhafter wir die Avocado sind, wir möchten nur betonen, dass den Inländern die von uns importierten Produkte sicher nicht schmecken würden. Man sagt, dass die Gesundheit nachwächst. Jeder Ernährungsfachmann wird bestätigen, dass für unseren Körper besser ist die örtlichen und regionalen Lebensmittel zu konsumieren. Nicht nur deswegen, damit wir den Innenmarkt unterstützen, der Hauptgrundsatz ist, dass sich der Körper hunderte Jahre im genetischen Kode entwickelte, der örtliche Vitamine, Minerale und Spurelemente benötigte und dass die Saisonlebensmittel in der Zeit gesammelt werden, wenn sie kräftig sind und die Höchstzahl der Nährstoffe enthalten. Somit bezahlen wir für die wirkliche Qualität, die wir genießen können. Im anderen Falle, wenn wir Obst oder Gemüse vom anderen Ende der Welt konsumieren, werden diese grün und unentwickelt gepflückt und in den Fernlaster beim Transport bis zum Bestimmungsort weich. Sie reifen im Dunkel und für den vollen Preis bekommen sie kaum ein Drittel des Ernährungswertes.
Auch diese Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Lebensmittel für die von uns vertretenen Pflegeheime.